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Das nächste Spiel im Visier
Geschrieben in 1. Mannschaft von Reinhold Schuster - 07.08.2014 - 2 Kommentare
Die Vorbereitungen auf das 1. Heimspiel der neuen Saison laufen. Die gestrige Trainingsbeteiligung war gut. Man sieht, die Spieler der 1. Mannschaft wollen den Kampf aufnehmen. Mit Mühlbach kommt am Sonntag ein starker Gegner auf die Kehlberg-Kampfbahn.
Mit Lucas Mangold und Marc Weber sind zwei Urlauber wieder zurück und werden unseren Kader ergänzen.
Jetzt hofft der ESV noch auf Philipp Raasch und Pascal Eberlein.
Wieso werden immer Spieler genannt die sich den Arsch nicht für den Verein aufreisen ? Und andere die es tun, werden nicht genannt! Es werden außerdem Spieler gelobt, die seit der Rückrunde den letzten scheiss Spielen und diese werden von außerhalb und hier, in den höchsten Tönen gelobt! Jedem sollte bewust sein das der ESV dieses Jahr um den Abstieg spielt. !! Das sollte jedem zu Denken geben und vllt mal eine anderen Weg einschlagen. Gruss der Fan
Ich freue mich, dass überhaupt mal jemand hier den Mut und das Interesse hat, eine Meinung abzugeben. Find ich sehr gut, obwohl ich nun mal wieder nicht weiß, mit wem ich es überhaupt zu tun habe.
Zum Zeitpunkt als ich den Bericht geschrieben habe, war es nun mal so, dass wir uns nach der Packung in Niederjossa auf die Spieler gefreut haben, die aus dem Urlaub zurück sind (Lucas und Marc) und dass wir auf zwei weitere Spieler (Ebbi und Philipp) noch hoffen, weil wir wissen, dass sie dem ESV weiterhelfen können, wenn sie sich für uns so engagieren, wie wir es erwarten, genau so wie die vielen anderen Spieler die sich jede Woche „den Arsch“ aufreißen. Ich kann nicht erkennen, dass ich in meinem Bericht jemanden besonders gelobt habe. Für mich sind alle Spieler gleich zu behandeln, aber ich kann nunmal in einem Bericht keine 17 Namen nennen, das wäre den Lesern etwas zu langweilig.
Zum Thema „gegen den Abgstieg spielen“: Das kann durchaus eintreffen, seh ich genau so. Deshalb bin ich als ESV’ler auch sehr daran interessiert, dass das Gegenteil eintritt – und dafür arbeite ich.
Jetzt bin ich eigentlich noch gespannt auf den „anderen Weg“, den Du einschlagen willst. Wie kann der aussehen?