Sonntag, 25.11.2012 – 14.45 zu Hause gegen Sorga
Geschrieben in Fussball von Reinhold Schuster - 21.11.2012 - 2 Kommentare
Das Hinspiel in Sorga ist uns in keiner guten Erinnerung, der Gegner schickte uns mit einer 3:0-Niederlage nach Hause. Der ESV musste an diesem Tag auf Murat Akdemir, Schuppen“ Christian Stephan, Marius Zilch, Sandro Loi, Markus Heyer und Christian Spör verzichten. Das konnte die Mannschaft seinerzeit nicht kompensieren. Nun kommt diese starke Truppe aus Sorga/Kathus auf die Kehlberg-Kampfbahn und das Team von Andrè Köthe ist gefordert.
In dieser Woche wird ausnahmsweise am Donnerstag trainiert.
Die Reserve trägt ihr Spiel am Sonntag um 13 Uhr in Unterhaun aus.
seit ich hier bei esv ronshausen spiele war dieses spiel für mich das peinlichste spiel und das dümmste spiel…….von A-Z waren alle scheise ……seit rotenburg spiel sind wir scheise aber das war wirklich das allerletzte …….wir alle spieler von der seniorenabteilung müssen an unser eigene nase packen und die vorbereitung im winter ernst nehmen …..wenn man nicht addieren und subtrahieren kann , kann man auch nicht rechnen in mathematik……bei uns ist genau das selbe spiel ……wenn man mit dem ball nichts anfangen kann und sich nicht konzentriert während dem spiel kann man nicht gewinnen und gibt das spiel dummerweise aus der hand …..insgesamt 12 pkt verschenkt in der hinrunde ……rechne sie mal dazu dann sehe da wo wa stehen könnten ……..krass
Jetzt regen Sie sich doch nicht so auf. Nun gut, man kann nach einer Niederlage schon unzufrieden sein, aber dann so zum Rundumschlag auszuholen ist übertrieben. Die Geschichte des Spiels ist aus meiner Sicht schnell erzählt: Beide Mannschaften haben nicht das gezeigt, was Sie können. Es wurde von Außen (beide Lager) viel Hektik ins Spiel gebracht. Der Schiedsrichter passte sich dem Niveau der Partie an. Am Ende hat die glücklichere, aber auch kämpferisch bessere Mannschaft gewonnen. Der ESV war bei Ecken sehr gefährlich und die SG hat gut gekontert und verteidigt. Da ich von Ihnen, Herr „Murado“, schon mehrere Kommentare gelesen habe, möchte ich Ihnen folgendes raten: Seien Sie doch nicht so überschwenglich und emotional im Positiven, wie im Negativen. Etwas mehr Sachlichkeit wäre angebracht. Viel Erfolg nach der Winterpause!